The Good Food - Köln

Hafþór F. L.

Toller Laden, um Lebensmittel nach Ablauf des MHF günstiger zu bekommen und für einen guten Zweck zu geben. Man zahlt meist, was die Ware wert ist. Dort habe ich einige Nischen bekommen.

Ro S.

Das Konzept von The Good Food gefällt mir. Deswegen habe ich im Rahmen von To Good to go hier eine Überraschungstüte gekauft und 4,30 Euro ausgegeben.
Was ich darin gefunden habe: Monate und Jahre abgelaufene Lebensmittel.
Natürlich ist klar daß man bei To Good to go keine Top Ware kauft, man kauft Brot vom Vortag, schrumpeliges Gemüse, krumme Gurken, Dinge die kurz zuvor abgelaufen sind. etc etc
Aber was hier geliefert wurde hat uns sprachlos gemacht.
Schade, die Ursprungsidee von dem Laden war sicher mal gut.

Lisa S.

Köln kann stolz sein: den ersten Supermarkt gegen Lebensmittelverschwendung hat nicht etwa Berlin hervorgebracht, nein, er ist in Köln Ehrenfeld Zuhause. Unter den Fittichen von Retterin Nicole Klaski können Kunden hier gerettete Lebensmittel zum zahl was es dir wert ist Preis erwerben; zu kleine Kartoffeln, zu krumme Möhren, ausgefallene Getränke überm MHD, frische Backwaren vom Vortag und vieles mehr. Das Mutterschiff ist in der Venloer Straße, der Hauptschlagader Ehrenfelds beheimatet und hat mittlerweile Ableger, sodass in ganz Köln vor der Tonne gerettete Lebensmittel erworben werden können. Das Konzept hat ein großes Medienecho auf sich gezogen und zieht Kunden aller Altersklassen an.

R S.

Nachdem wir 15 min im Regen standen u die etwas ältere Dame an der Kasse uns mit dem Kinderwagen gesehen hat, hat sie uns Beim Eintritt wieder rausgeschickt. "Der Kinderwagen kann nicht mit rein!" Daraufhin habe ich gesagt, dass meine 5. Monate alte Tochter schläft. "Es wäre aber kein Platz für den Kinderwagen" - für den einkaufstrolli einer anderen Kundin war Platz aber nicht für einen Kinderwagen mit säugling?
Im nächsten Satz hat die gute Dame sich aber schon verplappert "ich will ja nicht diskriminierend sein aber ..." ja gut also doch.
Ich, Muslimin mit Kopfbedeckung, dachte eher es handelt sich um Platzmangel im Laden.

Diese Frau hat nichts in solch einem Laden als Verkäuferin verloren.

Gaby B.

Toll, das es so ein Laden gibt.
Komme bestimmt wieder.
Vielen Dank

Philip K.

Ein toller Laden, super Leute, anscheinend immer noch ein Geheimtipp. Die Bowls und v.a. die Dips sind unwiderstehlich gut. Freundliche Bedienung.

Das hier ist wirklich Value for Money!

guatemala

Das Grundkonzept, Lebensmittel zu retten finde ich grundsätzlich super. Heute war ich nach längerer Zeit wieder dort und musste feststellen dass “zahl was es Dir wert ist” doch leider nicht mehr gelebt wird. Eine Kundin vor mir wurde praktisch massgeregelt von der Verkäuferin, dass die zu wenig gegeben habe (hab den Betrag nicht gesehen, aber es war fast nur Obst u Gemüse). Aber das wichtigste ist doch dass die Sachen weiterverwendet werden und Leute mit weniger Geld auch was davon haben, und die mit mehr Geld auch mal mehr bezahlen, oder sehe ich das falsch? Bleibt doch bitte Eurem tollen Konzept wie früher treu!

Alex

Das Konzept ist toll. Tatsächlich gar nicht so einfach zu entscheiden, wie viel man selbst zahlt, vor allem die ersten Male. Es hilft aber, einfach einen groben Preisvorschlag zu machen und vielleicht auch den Mitarbeitenden zu sagen, wenn man unsicher ist. Sie sagen dann auch, wenn der Vorschlag fair ist oder nicht so.