AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)

Adresse: Zscherbener Str. 11, 06124 Halle (Saale), Deutschland.
Telefon: 34569220.
Webseite: awo-sachsenanhalt.de
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik, Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Bezeichnet sich als „von Frauen geführt“, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 69 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.7/5.

📌 Ort von AWO Psychiatriezentrum Halle

AWO Psychiatriezentrum Halle Zscherbener Str. 11, 06124 Halle (Saale), Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von AWO Psychiatriezentrum Halle

  • Montag: 24 Stunden geöffnet
  • Dienstag: 24 Stunden geöffnet
  • Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
  • Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
  • Freitag: 24 Stunden geöffnet
  • Samstag: 24 Stunden geöffnet
  • Sonntag: 24 Stunden geöffnet

AWO Psychiatriezentrum Halle

Das AWO Psychiatriezentrum Halle befindet sich an der Adresse Zscherbener Str. 11, 06124 Halle (Saale), Deutschland. Das Psychiatrische Klinikum bietet eine breite Palette von psychiatrischen und psychotherapeutischen Dienstleistungen an.

Über das AWO Psychiatriezentrum Halle

Das AWO Psychiatriezentrum Halle ist ein von Frauen geführtes Krankenhaus, das sich auf die Betreuung und Versorgung von Menschen mit psychiatrischen und psychosomatischen Erkrankungen spezialisiert hat. Das Team besteht aus erfahrenen Fachkräften, die sich um die physische und psychische Gesundheit der Patienten kümmern. Zu den Spezialitäten zählen:

  • Psychiatrische Klinik
  • Krankenhaus

Das Krankenhaus bietet eine breite Palette von psychiatrischen und psychotherapeutischen Dienstleistungen an, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind. Die Einrichtung ist barrierefrei und bietet Rollstuhlgerechte Einrichtungen, wie Eingang und Parkplatz, sowie ein Rollstuhlgerechtes WC.

Kontaktinformationen

Zur einfachen Erreichbarkeit bietet das AWO Psychiatriezentrum Halle die folgenden Kontaktinformationen an:

Bewertungen

Das AWO Psychiatriezentrum Halle hat insgesamt 69 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2.7/5.

👍 Bewertungen von AWO Psychiatriezentrum Halle

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Stefan L.
1/5

Hallo zusammen,

Ich habe die AWO Psychiatrie fotografisch ein wenig dokumentiert, optisch ist diese Einrichtung zu 100% perfekt.

Allerdings sind meine Fotografien auch ein Trugbild von den tatsächlichen Gegebenheiten, insofern das die inneren Werte nicht mit den äußeren Werten übereinstimmen.

Ich möchte hier ein sehr ehrliches Feedback formulieren:

Ich habe mich in den psychiatrischen Krankenhaus selbst eingeliefert, weil ich auch wirklich Hilfe brauchte, allerdings die benötigte Hilfe hat man dort fast gar nicht gefunden oder erhalten.

Die Chefärztin wollte ihre Patienten, in einen autoritären Ton lieber klein halten, als sich die Probleme oder Sorgen anzuhören. Das hat unter anderem dafür gesorgt, dass es mir als Patient in dieser Einrichtung immer schlechter ging.

Das Pflegepersonal ist auch nur durchwachsen gewesen bezüglich der Sensibilität.

Das Therapie Angebot ist eine blanke Frechheit, ich hatte oftmals nur eine Therapie am Tag gehabt, wenn man mal zwei Therapien an einem Tag hatte, da konnte man sich wirklich glücklich schätzen. Bei diesen Therapie Angeboten kann man nicht viel erreichen, was ich wirklich richtig schade gefunden habe.

Meine körperlichen Krankheitssymptome wie Mundsoor wurde falsch behandelt, man hatte mir hier Lutschtabletten vier Wochen lang verabreicht, wobei ich allerdings sofort der Ärztin mitgeteilt hatte, dass dieses Medikament bei mir nicht anschlägt.

Des Weiteren hatte sich durch ein Zweibettzimmer bei mir eine muskuläre Verhärtung entwickelt, diese Problematik hatte ich sofort angesprochen, auch hier hat man mir keine Lösung zugute kommen lassen.

Der Ergotherapeut hat sich immer ein Spaß daraus gemacht, mir Konzentrationsaufgaben zu geben, die mich komplett überfordert haben. Ich habe diesen Ergotherapeuten immer wieder mitgeteilt, dass ich lieber etwas absolvieren möchte, wo mir nicht sofort die Sicherungen raus fliegen. Ich war dann irgendwann von der Ergotherapie extrem enttäuscht gewesen, weil der Druck dort zu hoch war.

Die Sozialarbeiterin war auch völlig überarbeitet gewesen, bei den ersten Gespräch hatte Sie mir mitgeteilt, dass Sie insgesamt 40 Patienten zu betreuen habe. Als ich Ihr gesagt habe, dass ich eine neue Wohnung benötige, damit es mir wieder besser gehen kann, da habe ich die Info erhalten, dass Sie schon für 8 Patienten eine Wohnung sucht. Wenn die Sozialarbeiterin völlig überarbeitet ist, dann ist das wirklich nicht schön, allerdings den Patienten das immer wieder aufs Butterbrot zu schmieren, war hier komplett falsch gewesen ( Wenn die Sozialarbeiterin zu viele Patienten betreuen muss, dann muss Sie das mit ihrem Arbeitgeber abklären, anstatt den Patienten ein schlechtes Gewissen zu machen ).

Als mir das Pflegepersonal eine notwendige Behandlung verweigert hatte, da habe ich mich dafür entschieden die psychiatrische Klinik zu verlassen.

Ich habe keine Liegebescheinigung oder einen Ärztebrief erhalten und man hat mir Tabletten für zwei Tage mitgegeben (ohne einen Medikamentenplan auszudrucken). Das Personal hatte mir vor meiner Entlassung mitgeteilt, dass ich frühs noch mal vorbeikommen solle, um mir die Liegebescheinigung und den Ärztebrief abzuholen und auch das hat überhaupt nicht funktioniert. Die Station 4 ist sich bis zum Schluss treu geblieben, selbst der Abschluss konnte nicht gut absolviert werden.

Mein Fazit: Diese Psychiatrie ist für mich kein Ort zum gesund werden gewesen, sondern dieser Ort ist eine Aufbewahrung Stätte, die den Patienten wenn überhaupt nur eine Therapie am Tag anbietet.

Ich möchte in aller Form betonen, dass man auf einer Station mit 20 Patienten, auch gewisse Kompromisse eingehen muss. Auch die Organisation und Betreuung von 20 Patienten ist sicherlich nicht so einfach, bei so ein aufkommen können auch mal Fehler passieren. Nichtsdestotrotz muss ein Mindestmaß an Professionalität und an einer guten stationären Betreuung gegeben sein und daran hat es wirklich gefehlt.

Ich kann jeden psychisch erkrankten Menschen nur davon abraten, sich dort auf Station 4 behandeln zu lassen.

Beste Grüße
Stefan Löper

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Silke F.
3/5

Hallo zusammen, ich möchte hier über die Tagesklinik berichten. Ich war mit der Anmeldung, sehr zufrieden. Auch von der Gruppe wurde ich gut aufgenommen, Therapeutin war sehr gut, aber die Therapie lässt zu wünschen übrig. Gruppenstunde mit Psychologen 1x pro Woche wie soll man da seine Depressionen überwinden? Ich habe mir dieTherapie ganz anders vorgestellt. Keine Einzelgespräche. Dort kann man nicht sein Mund aufmachen, es wird einen das Wort im Mund umgedreht von dem Personal. Mein Fazit ist da muss sich einiges ändern: Empfangen wirst du sehr gut,und zur Entlassung rausgetretten.

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Mirko M.
1/5

Katastrophe in allen belangen, keine abgestimmte Behandlung. In der Ergotherapie wird man gefragt was man machen will und was machen die meisten, mandalas ausmalen! Sehr hilfreich. Das einzige was die Ärzte können ist die patienten mit Tabletten ruhig zu stellen. Sagt man mal seine Meinung und wünscht veränderungen, wird direkt geantwortet " dann können sie ja auch gehen wenn es ihnen nicht gefällt" sehr hilfreich, wenn der Patient selbst nicht mehr weiter weiß! Das einzige was gut tat ist die Ablenkung und Beschäftigung mit den patienten, wenn man mit denen etwas unternehmen tut. Jeder der mit mir in der Behandlung war hat exakt die selben Erfahrungen geschildert!

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Sandra W.
1/5

Schlimmst Klinik ever. Geht da bloß nicht hin. Fehldiagnostik. Diagnosen kann man bei Persönlichkeitsstörungen nicht nach 2 Wochen stellen. Verschlimmern psychische Situation. Kaum Therapie. Reinste Stigmatisierung. Man wird rausgeworfen aufgrund einer Essstörung und Dissoziationen. Man soll sich doch eine Spezialklinik suchen. Die Leute dort haben überhaupt keine Ahnung. Sowohl Ärzte, Psychologen als auch Pflegepersonal. Sind total unsensibel und nehmen sich den Problemen nicht an. 1 Stern ist schon zu viel. Die Einrichtung gehört geschlossen.

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Aileen
5/5

Ich befinde mich seit 2,5 Monaten in der Tagesklinik auf Station 1. Als ich dort ankam,hatte ich selbst keine Vorstellung,wie ich mir Hilfe vorstelle. Ich war depressiv,nur noch leer und traurig und wollte so einfach nicht mehr weiter machen.
Die erste Woche war ernüchternd,nur Formulare ausfüllen und warten,warten,warten. Aber dann kam die zweite Woche,ich wurde in meine Gruppe (B) integriert und von dem Tag an ging es los.
Tiefenpsychologische Gruppentherapien mit Oberärztin Fr. B. Sie hat einen manchmal harschen Ton,aber genauso muss ich auch angepackt werden. Streichelnde Worte bringen mir nichts, Fr. Dr. B. packt Probleme hart an,was für den Moment sehr schmerzhaft ist,aber nach ein zwei Tagen habe ich stets klarer und befreiter sehen können. Sie hat mit ihrer Art viele meiner Probleme wachrütteln können,sodass ich sie bewältigen konnte.

Meine Wochen hier sind ausgefüllt durch Musiktherapien, Ergotherapie, Sport, Tanztherapie, Schwimmen, KBT und Yoga. Sicherlich fällt manchmal auch eine Begleittherapie aus wegen Krankheit oder Urlaub. Aber das Pflegepersonal und die Oberärztin sind stets bemüht,Ersatz zu finden und legt hier auch Verantwortung in unsere Hände,die Zeit sinnvoll auszufüllen. Da ich nach der Therapie auch für mich selbst verantwortlich bin,finde ich es gut, auch mal selbst zu überlegen, was ich machen kann, was mir Spaß macht und was mir gut tut. Eigenverantwortung und Selbstachtung wird hier stets vermittelt und betont,denn nach 12 Wochen bin nur noch ich für mich verantwortlich.
Über die Begleittherapien kann ich sagen,dass es mir anfangs etwas schwer fiel,frei zu tanzen oder mich im Sport zu zeigen. Aber mit jeder Woche habe ich mehr Selbstvertrauen gewonnen, sodass ich mich heute auf alles freue und mich auf alles einlassen kann.

Neben der Oberärztin sind hier weiteres Pflegepersonal, mehrere Psychologen und eine Sozialarbeiterin unsere Ansprechpartner. Für die Gruppe B ist die Ansprechpartnerin Fr. Z. und vertretungsweise Fr. A. Auch sie sind in ihrer Art sehr direkt, sprechen unbequeme Themen an,drücken zur richtigen Zeit in die Wunde rein und sind andererseits im richtigen Augenblick sehr einfühlsam. Ich muss dazu sagen,wenn man sich nicht auf diese Art der Hilfe einlassen will oder kann, dann wird man hier einige Umgangsarten sehr persönlich nehmen. Für mich passt diese Art sehr gut,denn nach 10 Wochen kann ich sagen,dass ich befreiter atmen kann, wieder Glück empfinden kann, wieder lache, mich gerne bewege und wieder Energie habe. Die letzten Wochen waren für mich sehr schmerzhaft und anstrengend,aber jede einzelne Tag hat sich bisher gelohnt,denn diese Zeit hat soviel in mir ausgelöst,was ich loslassen konnte,hat mir neue Perspektiven aufgezeigt und hat den Optimismus und auch die Selbstliebe in mir wieder geweckt.

In der Gruppe lachen wir viel. Wir haben Spaß miteinander, arbeiten aber auch sehr ernst und intensiv miteinander. Die Einzelschicksale jedes Einzelnen berühren mich und helfen mir,meine eigenen Probleme zu spiegeln und anzugehen. Es ist nicht jeder Tag eitel Sonnenschein,aber jeder Tag in der Gruppe ist wertvoll!

Einzig das Mittagessen in der Kantine ist nicht immer bombe, es gibt viel Kartoffeln als Beilage. Manchmal sieht das Essen auch echt pfad aus. Aber das Essen tut für mich keinen Abbruch für den Therapieerfolg.

Alles in allem empfehle ich diese Tagesklinik definitiv weiter. Ich habe hier professionelle Unterstützung bei der Bewältigung und Aufarbeitung meiner Probleme gefunden und erhalten.
Auch wenn ich noch ein paar Wochen hier in der Tagesklinik an mir arbeiten werde,sage ich jetzt schon danke,danke,danke an das Personal der Tagesklinik. Ohne diese Unterstützung ginge es mir heute nicht so gut.

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Samira S.
1/5

Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren,

ich war heute um 13-14Uhr bei Ihnen für ein Gespräch als Termin. Dort wurde alles bürokratische gesprochen und ich muß sagen mir ist aufgefallen das die Kommunikation und die Qualität der Kommunikation unter aller Katastrophe war!
Ich wurde dann noch angeschaut als ob es an meiner Krankheit liegen würde,weil ich einiges angeblich vergessen habe.
Zumindest hatte ich das Gefühl und das geht so gar nicht!

Ich habe mich heute drauf eingestellt das es ab Montag los geht.
Länger noch bis zu 10 Wochen warte ich definitiv nicht auf Sie bis endlich ein Platz zur Verfügung steht denn ich habe noch Kinder und noch anderes zu tun!

Und nein ich möchte mir nicht von Ihnen vorwerfen lassen meine Krankheit wäre mir egal oder das alles bilde ich mir aufgrund der Krankheit ein!
Sowas unterbinde ich gleich hier!

Kommunikation und Datenschutz sowie Bürkratische Kommunikation ist unter aller Sau!

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Mandy
1/5

Selbst ein Stern ist noch zu viel. Diese Zentrum kann man nicht weiterempfehlen. Als Patient musste man sich um bürokratische Angelegenheiten selbst kümmern, die eigentlich von der Einrichtung zu tätigen wären. Man bekommt keine Unterstützung weder als Patient noch als Angehöriger. Nur auf mehrmalige Anfrage bekommt man Informationen über den theoretisch geplanten Therapieansatz. Der Patient darf, unerklärlicherweise, selber entscheiden, ob er an seinen Therapiestunden/Ergo/Sport teilnehmen möchte oder nicht.
Unterm Strich war es nur eine betreute Übernachtung von 3 Monaten. In dieser verlorenen Zeit hätte der Patient sich schon auf den Weg der Besserung befinden können.
Fragwürdige Diagnosen werden erstellt und man bekommt zum Entlassungsbericht noch ausgedruckte Wikipedia Seiten zum Selbststudium.
Alles in Allem, verlorene Zeit und nicht zu empfehlen!

AWO Psychiatriezentrum Halle - Halle (Saale)
Dinosaur1212
3/5

Ich war vor einiger Zeit kurzfristig in der Tagesklinik und möchte eine Meinung äußern. Ich hoffe sehr, dass etwas unternommen wird. Eine Freundin (adhs diagnosiziert) war ebenfalls in der Klinik und bestätigte all diese Aussagen sowie das, was ich erlebt habe. Viele äußern sich negativ über die Oberärztin und Ich bin der Meinung, man sollte diese Äußerungen ernst nehmen und offen mit der Oberärztin darüber sprechen. Die Oberärztin hat eine sehr einschüchternde Art und entlässt Patienten mit unpassenden Diagnosen. Autisten und Adhsler sind nicht gut aufgehoben, besonders keine Mädchen/Frauen, welche Neurodivergent sind. Es wird unsensibel mit Patienten umgegangen und besonders wenn man Autist ist oder gewisse Merkmale aufweist, wird man gedrängt diese "abzulegen" (beispiel: augenkontakt halten sollen), das leben sei ja kein Ponyhof. (Ich beziehe mich erfahrungsgemäß nicht auf die Psychologen!) Auch bei mir kam es zu einer entlassungsdiagnose, welche bei meinen neuen Behandlungen nicht bestätigt werden konnte und auch laut neuer therapeutin und psychaterin nach so kurzer Zeit defintiv nicht hätte ausgestellt werden sollen, stattdessen, sowie schon zuvor und auch von Familie und Lehrkräften schon lange vermutet: Asd. Ich bin froh mittlerweile in guter Behandlung zu sein, aber Fehldiagnosen oder extreme diagnosen nach kurzem Gesprächen, Missverständnisse, weil man Patienten nicht zuhört können schwerwiegende Folgen haben. Man fühlt sich missverstanden, traurig und ja - ich hatte mich sogar aufgegeben, weil ich dachte ,,mich versteht keiner", Ich dachte ich bin verrückt und tue anderen weh ohne es zu merken, dass ich manipulativ wäre und es nicht einmal merke. Durch meine Familie und Freunde fand ich halt und durch die neue Professionelle Hilfe, welche mir diese Angst nahmen. Ich finde es nicht gerecht zu hören das andere Personen von ähnlichen Problemen und Gefühlen berichten und nichts ausdiskutiert wird. Ich finde es nicht gerecht, für andere Mädchen und Frauen, welche schüchtern sind, Symptome von adhs, autismus etc aufweisen und dann mit störungsbildern disgnosiziert werden, welche sich unfassbar entmenschlichend anfühlen, als wäre man jemand, der keine Ahnung hat wie er fühlt und sich seinen "handeln" nicht bewusst wäre. Hätte ich nicht meine Familie, welche sich meiner Lage bewusst ist und selber berichten kann, dann hätte diese Diagnose mich in weiteren Behandlungen und dem Weg zur Unterstützung und besserung zerstört.

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